Medien-Balance im Check
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Frage 1 of 4
1. Frage
Susanne ist 35 Jahre alt und zweifache Mutter. Sie hat eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau gemacht und danach berufsbegleitend studiert. Schon damals hat sie die Vorteile von Laptop und Smartphone kennengelernt. Heute ist sie Abteilungsleiterin und kann sich eine Arbeit ohne technische Unterstützung gar nicht mehr vorstellen. Genauso wichtig, wie ihr die Erreichbarkeit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist, ist ihr auch die freie Zeit im Kreis ihrer Liebsten. Sie setzt sich bewusst Grenzen und hat feste Zeiten für die Arbeit, denn nach Feierabend und an freien Tagen ist das Arbeitstelefon ausgeschaltet.
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Frage 2 of 4
2. Frage
Lea ist 12 Jahre alt. Sie und ihr Smartphone sind quasi „beste Freunde“ – wie das eben so ist in dem Alter. Wenn sie nach einem anstrengenden Schultag nach Hause kommt, entspannt sie erstmal und verbringt dabei viel Zeit mit virtuellem Daddeln. Sie schaut Videos, schreibt mit Freundinnen und Freunden oder ist in sozialen Netzwerken unterwegs. Treffen mit Freundinnen oder Freunden finden nur noch selten statt, lieber hängt Lea mit ihrem Smartphone auf dem Sofa ab. Ihre Eltern sind besorgt, weil ab und zu auch die Hausaufgaben unter ihrem Medienkonsum leiden.
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Frage 3 of 4
3. Frage
Paul ist 40 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeitet als Bauleiter auf einer Baustelle. Um den aktuellen Arbeitsstand zu dokumentieren, verwendet er unterschiedliche Systeme auf seinem Laptop. Abends setzt er sich oft noch vor das Gerät und dokumentiert nach, da er im Tagesgeschäft nicht dazu kommt. Mittlerweile hat er zusätzlich ein Firmenhandy. Seitdem passiert es immer öfter, dass er auch nach Schichtende per Telefon kontaktiert wird und sich dann zur Klärung ins Arbeitszimmer zurückzieht. Manchmal dauern die Gespräche so lang, dass die Kinder schon im Bett liegen. Zudem hat er auch ein privates Smartphone. Auf dem kontrolliert er nicht nur Nachrichten, das Wetter und aktuelle Nachrichten, oft liest er abends vor dem Einschlafen noch im Internet und findet nur schwer ein Ende.
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Frage 4 of 4
4. Frage
Tom ist 38 Jahre alt und Hausmann. Er und seine Frau haben zwei Kinder: Julia und Sven. Sven geht in die Kita und Julia ist bereits in der Grundschule. Morgens versorgt er die Kinder mit Frühstück und bringt sie mit dem Auto zur Kita und zur Schule. Oft sucht er online nach neuen Rezepten für das Mittagessen und schaut sich zughörige Videos an. Seine Tochter ist in der 4. Klasse und besitzt bereits ein eigenes Handy. Dennoch ist es Tom und seiner Frau wichtig, dass Julia einen achtsamen und bewussten Umgang mit Medien erlernt. So kann Julia sich in Notfällen per Telefon melden, einen Internetzugang hat das Smartphone aber nicht. Tom engagiert sich ehrenamtlich in der Elternpflegschaft, für die es auch einen Gruppenchat gibt. Dort schaut er abends rein oder dann, wenn die Kinder unterwegs sind. Um abzuschalten, dürfen die Kinder am Tag maximal eine halbe Stunde fernsehen. Es gibt jedoch feste Zeiten und Vorgaben. Tom und seine Frau wollen gute Vorbilder für ihre Kinder sein.
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